Wir erklären die besten Bissanzeiger zum Grundangeln
Nur selten können wir direkt beobachten, wie ein Fisch unseren Köder nimmt. Logisch, schließlich spielt sich alles unter Wasser ab. Daher benötigen wir Hilfsmittel, die den Biss des Fisches für uns sichtbar oder hörbar machen. Beim Posenangeln ist die Sachlage klar: Bewegt sich der Schwimmer oder geht einfach unter, ist was im Busch. Ein wenig komplizierter gestaltet sich das Ganze beim Grundangeln. Doch verschiedene Bissanzeiger ermöglichen uns auch hierbei den indirekten Blick auf das Geschehen unter Wasser. In diesem Artikel erklären wir, wie die Bissanzeige beim Angeln auf Grund funktioniert und welche Bissanzeiger Du wann und wie am besten einsetzen kannst.
Angelmethode
Tackle
Damit die Bisse gut auf die Spitze übertragen werden, solltest Du darauf achten, dass zwischen Schnur und Rutenspitze etwa ein 90-Grad-Winkel liegt.
Vor dem Einhängen des Bissanzeigers sollte die Schnur immer schön gestrafft werden, damit Bisse ohne Verzögerung übertragen werden.
Egal, welchen Bissanzeiger Du nimmst, achte immer darauf, dass die Schnur sauber und reibungslos durch die vordere Rutenablage laufen kann.
Einhänger lassen sich perfekt mit elektronischen Bissanzeigern kombinieren. So wird der Biss zusätzlich auch akustisch angezeigt.
Stark gespannte Schnüre können die Fische erschrecken. Verwende deshalb auch beim Karpfenangeln nach Möglichkeit leichtere Einhänger.
Der Bissanzeiger ist ein ganz entscheidendes Hilfsmittel beim Grundangeln
Name des Autors / Profis
Tobias Norff für Dr. Catch
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