Grinner-Knoten
Top nicht nur für geflochtene Schnüre

Der Grinner-Knoten ist meine Nummer eins für geflochtene Schnüre.
Tobias Norff für Dr. Catch
Zunächst die Schnur durch die Öse des Wirbels oder Hakens führen – bei Geflochtener und sehr dünner Monofiler am besten zweimal.
Anschließend wird das Schnurende mehrmals durch den Bogen geführt und dabei um die parallel verlaufenden Schnurstränge gewickelt. Fünf Windungen sind das Minimum. Mit dünnen geflochtenen Schnüren solltest Du mindestens sieben Wicklungen legen. Mehr schaden nicht, solange sich der Knoten noch ordentlich zusammenzieht.
Die Wicklungen befeuchten, das Schnurende festhalten und den Grinner-Knoten langsam zuziehen. Dabei darauf achten, dass die Windungen schön sauber nebeneinander liegen. Zur Not ein bisschen korrigieren, indem Du die Windungen mit den Fingern an den gewünschten Platz schiebst.
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