Raubfischangeln ohne Gummiköder? Kaum mehr denkbar! Was vor vielen Jahren mit dem einfachen Twister in drei Farben begann, hat sich schnell zu einer regelrechten Weichplastikflut gemausert. Gummifische gibt es im Handel mittlerweile wie Steine an der Elbe. Und jedes Jahr kommen neue Modelle dazu. Gerade Einsteigern fällt es da schwer, den richtigen Köder auszuwählen. Zum Glück spielen die kleinen Details wie Augen, Schuppenmuster oder kleine Flossen in der Praxis keine große Rolle. Sie fangen eher Angler als Zander, Barsch und Hecht. Wirklich wichtig ist hingegen die Aktion des Gummiköders – und die erkennt man vor allem am Hinterteil. Wir haben die gängigsten Gummifische in einer Grafik zusammengefasst. Auf einen Blick erkennst Du so, wie sich die Köder im Wasser verhalten und für welche Angelmethoden sie optimal sind. Also, Köderkiste auf für den großen Schwanzvergleich!
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