So sparst Du bares Geld!
![Dr. Catch Autor Florian Strauß Florian Strauß](/sites/default/files/styles/thumbnail___rect/public/profi_bild/dsc03934.jpg?itok=Zx4vrdcA)
Noch am Angelplatz siebe ich die Maden aus dem Futter, um sie später im Kühlschrank zu lagern. Wer möchte, kann sie auch mit einfrieren. Dabei sterben die Maden natürlich und sind nach dem Auftauen sehr matschig. Die Fische stört das aber nicht.
![Das Futter wird in Tüten abgefüllt. Grundfutter zum Einfrieren vorbereiten](/sites/default/files/article-image/2016-01-11/articleimage_bild/grundfutter-einfrieren-futter-lagern-frozen-groundbait2.jpg)
Das Grundfutter fülle ich in Tüten ab. Ich nehme lieber kleinere Mengen. Denn später brauche ich oft nur ein halbes Kilo, wenn ich mal eben Köderfische stippen will.
![Grundfutter einschweißen und dann einfrieren. Grundfutter einschweißen](/sites/default/files/article-image/2016-01-11/articleimage_bild/stippfutter-einfrieren-freezing-groundbait-feedermix3.jpg)
Besonders „hübsch" und vor allem dicht verpacken lässt sich das Futter mit einem Einschweißgerät. Wichtig: nicht vakuumieren! Durch den Unterdruck wird aus dem locker, luftigen Futter sonst Teig ;-)
Die Futtertüte zum Auftauen einfach ein paar Stunden vor dem Angeln aus dem Gefrierer holen. Später müssen wir das Futter höchstens noch ein kleines bisschen nachfeuchten, da beim Einfrieren etwas Wasser verloren geht. Erneutes Sieben ist normalerweise nicht nötig. Mit unserem Frostfutter sparen wir also nicht nur Geld, sondern auch eine Menge Angelzeit. Denn die Zubereitung fällt nahezu komplett weg.
Fotos: Tobias Norff (5), Holger Bente (1) / Illustration: Bastian Gierth
![Grundfutter kann eingefroren werden. Stippfutter einfrieren](/sites/default/files/article/2016-01-11/article_hauptbild/feeder-futter-einfrieren-stippfutter-lagern-freeze-groundbait.jpg)